Vergangene Woche war ich mit einem Team während vier Tagen auf Roadshow durch die ganze Schweiz unterwegs. Wir haben aufgebaut, präsentiert, unsere Gäste verköstigt und wieder abgebaut. Lange intensive Tage die jedem Mitglied im Team einiges abverlangten. Einem der Teammitglieder ging es schon eines Morgens nicht so gut. Er klagte über Rückenschmerzen, sprach von Hexenschuss und je weiter der Tag sich hinzog um so steifer wurde sein Gang.
In der Nachmittagspause kam er auf mich zu und sagte: «Hast du eine Schmerztablette für mich?» Ich sagte; «Tabletten führe ich nicht. Ich könne aber schauen, was ich machen kann.» Er schaute mich verwundert an und nickte. Dann begann ich mit ihm zu arbeiten, wir arbeiteten zwanzig Minuten an den Themen, die kamen und er sprach davon, dass sich etwas verändert, kurzfristig zum Teil verschlechtert, aber auch positiv verändert, sich löst.

Es kamen persönliche Themen, Themen aus dem Beruf und seinem Alltag, Themen aus seinem Leben. Er stand immer etwa zwanzig Meter von mir Weg und schaute mich ungläubig, fragend an, oder lief über den Platz, auf dem wir standen. Er beklagte sich über seine starken Schmerzen und fragte mich noch, wann es besser werden würde. Ich ging davon aus, dass es sich am Abend oder spätestens am anderen Morgen eine Veränderung einstellen würde. Dies äusserte ich dann auch so.
Ich forderte ihn noch auf viel Wasser zu trinken. Kurz darauf verabschiedete er sich und fuhr nach Hause. Wir anderen packten die Ausstellungstücke zusammen und reisten an den nächsten Ort. – Ihn trafen wir zwei Tage später an unserem letzten Standort in der Woche.

Er kam auf mich zu mit den Worten:

«Ich glaube nicht an Energiearbeit, aber ich weiss, dass du mir geholfen hast.»

Er erzählte, dass sich bereits am Abend alles gelöst hat und er sich wesentlich besser fühlt. Seine Muskeln hätten noch etwas Muskelkater von den tagelangen Verspannungen, die ihn gepeinigt hatten. Aber er sei begeistert, wie ich das gemacht habe und jedem aus dem Team erklärte er es nochmals so begeistert war er, dass er sich wieder vollständig bewegen kann.

«Was kannst du alles damit machen?»

Fragte er mich als nächstes. Im Job hätte er einige Herausforderungen, die bei ihm anstehen. Wir sprachen darüber, dass möglich ist, zu was er bereit ist.

Was habe ich gemacht?

In der CQM «Chinesische Quantum Methode» mit der ich arbeite gehen wir davon aus, dass immer, wenn wir in Widerstand gehen sich bei uns ein Triggerpunkt setzt. Wenn wir diese Triggerpunkte immer wieder füttern, werden sie allmählich so stark, dass Sie uns Schmerzen bereiten oder wir «Anstände» haben, oder in Streit geraten.

Ich habe lediglich seine Triggerpunkte aufgespürt und gelöst. Jetzt hat er bemerkt was sich in seinem Körper gelöst hat und wie der Schmerz wegging. Spannend dürfte sein, was sich sonst noch in seinem Leben löst und wo er neue andere Erfahrungen machen wird. – Doch darüber zu einem späteren Zeitpunkt.
Wichtig bei der Arbeit, egal woran der Kunde glaubt, die Methode greift auf unseren Energiekörper zu und bereinigt dort die Störungspunkte.

Woher die Triggerpunkte kommen.

Die holen wir uns selbst. Immer wenn wir etwas nicht gut finden und dabei in Widerstand gehen, setzten wir diesen Punkt. Wenn du ihn in nicht abbaust und wieder an eine ähnliche oder gleiche Situation gerätst «fütterst» du ihn. Du fütterst ihn so lange, bis er eskaliert oder du ihn bearbeitest. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten oder Methoden.

Mit CQM von Gabriele Eckert spüre ich diese Punkte schnell und einfach auf und beseitige sie und damit du den Ballast, der dich da peinigt, verlierst und du gewinnst eine neue Leichtigkeit für diese Situation, die du dir vorher nicht vorstellen konntest.
Kennst du solchen Ballast in deinem Leben. Wo würdest du gerne Ballast abwerfen. Wenn dich dies interessiert, dann buch doch ein unverbindliches zwanzigminütiges Gespräch und wir lernen uns unverbindlich kennen, oder schreib einen Kommentar. Ich bin gespannt wo überall Ballast weg darf.

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