Ängste im Job, um den Job oder gar um die Existenz.

Wer kennt das nicht? In der jetzigen Zeit?

In dieser Zeit des Umbruchs. –

Ja, es gibt sie die Glücklichen, die sagen können. «Gut habe ich das oder jenes, damals gemacht. Heute läuft es für mich gut.» – Was, wenn du noch nicht dort bist.

Was wenn du heute für dich entschiedest dort hin will auch ich.

Sei dir bewusst es ist dein Entscheid.

Niemand kommt und sagt du musst unglücklich sein.

Niemand kommt und sagt andere dürfen glücklich sein, nur du darfst es nicht.

DU sagst und entscheidest dies für dich.

Nur du allein hast es in der Hand dein Glück. Und da kommt es wieder jenes alte geflügelte Wort.

«Jeder ist seines Glückes Schmied.»

und dazu gleich auch noch

«Schmiede das Eisen solange es heiss ist.».

Wie lange willst du noch warten. Entscheide jetzt für dich. Dein nächster Entscheid stellt die Weiche für dein Leben.

Wenn also nicht jetzt wann dann? Wann willst du es angehen? Wann entscheidest du dich für dein Glück und fertig mit den Ängsten?

Oder sagst du ……Ich darf das nicht.

Noch besser gefällt mir der Satz …….. Zuerst muss noch. …….

Dann sei wenigsten ehrlich zu dir und gestehe dir ein. Ich will gar nicht. Lieber lasse ich mich vom Leben und dem was ich mir da hinein plane, weiter drangsalieren. Denn mir fehlt der Mut dazu einen Schritt aus dem Trott als Opfer meines eigenen Lebens zu machen.
Wenn du aber heute zu dir sagst.

FERTIG! Jetzt komm ich an die Reihe. Heute beginnt mein glückliches Leben, frei von Ängsten, fertig mit dem Job, den ich schon seit längerem nicht mehr mag, meinem Chef der mich als Sündenbock abgestempelt oder mir gar nicht zuhört, oder, oder, oder…

Was dann mit den Ängsten machen?
Sie weisen dich auf etwas hin. Etwas was du anschauen sollst.
Aber wenn du nicht den Mut hast sie anzuschauen, werden sie immer grösser. Das ist wie bei Menschen, vor denen du Angst hast. Dadurch, dass du ihnen erlaubst dir Angst zu machen, machst du dich immer kleiner in der Hoffnung, dass sie dich nicht mehr sehen oder du quasi an ihnen vorbeikommst. Dadurch werden sie immer grösser oder anders gesagt wird deine Angst immer furchteinflössender.

Was nun machen mit deinen Ängsten?
Mach dir deine Ängste zu deinen Freunden und Wegbegleitern. Sie zeigen dir den Weg.

Am besten wir machen dies gleich zusammen.
Als erstes schreib deine Ängste auf und nummerier sie.
In kurzen Sätzen, vielleicht kannst du dies in einem Stichwort formulieren.

Hier ein Beispiel für eine mögliche Liste
1. Existenzangst
2. Ich kann das nicht, was soll ich denn noch machen?
3. Ich bin zu alt, ich finde keinen neuen Arbeitgeber, der mich einstellt.
4. Für andere Etwas machen geht, aber für mich doch nicht.
……

Wenn alle deine Ängste auf dem Blatt sind. Dann schau dir deine Liste an. Welches ist deine grösste Angst? Oder wenn du sagst alle sind gross und furchteinflössend, dann frag dich, welches ist die älteste Angst?

Diese hebst du hervor. Und von jetzt an ist dies dein Projekt.

Wie jetzt von Angst zu Projekt
Heisst ganz einfach, wenn wir sagen dies ist dein Problem. Dann wird’s schwieriger. Denn wer von uns löst schon gerne Probleme. Also machen wir von jetzt an ein Projekt. Das heisst unser Projekt hat eine Ursache. Denn wenn sich unser Projekt heute symptomatisch als Angst zeigt, dann liegt hinter dieser Angst eine Ursache und dieser kannst du auf die Schliche kommen.

Wie dies läuft und wie du erlernst Projekte für dich frei und selbständig zu lösen, das zeige ich dir in meinem vierwöchigen kostenlosen Workshop. Dem einzigen Workshop den ich dieses Jahr anbieten werde.

Nutze deine Chance und bewirbt dich um einen der wenigen kostenlosen Plätze und lass uns den Mai für dich rocken. Mit einer persönlichen Nachricht, oder via Mail erreichst du mich und du erklärst mir, warum du in diese Gruppe gehörst.

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