Glaubst du noch an Zufälle oder fällt es dir schon zu. Dazu habe ich ein Erlebnis. In den ersten Tagen des Dezembers 2014 hatte ich plötzlich das Gefühl, ich sterbe. Ich fühlte mich gesund und genoss gerade das Leben. Doch der Gedanke war da. Der Gedanke huschte mir einfach so durch den Kopf. Der Gedanke verwirrte mich. Ich dachte mir; muss ich jetzt im Strassenverkehr besser aufpassen, oder was bedroht mein Leben? Ich war verwirrt. Mehr wusste ich nicht. Ich war wie gelähmt.

Ok, ich gebe es zu ich kam nicht auf die Idee mit der kuby-methode nachzuschauen was hier abläuft. Mir ging es gut. – Was sollte das? Dachte ich mir noch ein paar Tage. Als ich kurz vor Weihnachten notfallmässig mit dem Verdacht auf Blinddarm im Spital untersucht und fälschlicherweise wieder heimgeschickt wurde, war mir überhaupt nichts bewusst. Die Tage gingen daher und am Abend des Stefans-Tag, ging es mir richtig schlecht.

Zu diesem Zeitpunkt erhielt ich eine SMS meiner Schwester. Sie schrieb, vielleicht ist das Spital nicht dein Ziel, aber deine Chance! Dieses mal war ich wach und auf meine Bitte hin führte mich mein Lebenspartner ins Spital. Notabene ein anderes als das Erste. Wir waren in den Bergen. In der Nacht wurde ich untersucht und notfallmässig operiert. Mein Leben hing an einem seidenen Faden. Ja, ich hätte sterben können. Wer hätte das vier Wochen zuvor gedacht. Es ging mir gut.

Danach war ich wacher. Mit der Kuby-methode fand ich heraus, wo ich für meine Bedürfnisse hätte einstehen sollen. Aber ich musste diesen «Lehrplätz» machen. Auch wenn ich heute noch stolz auf mein Unterbewusstsein bin, dass es so gut funktioniert und ich es wahrnehmen kann. Liegt auch die Wehmütiger Frage, wieso, so dramatisch?

Bei anderen ist es mir viel Bewusster. Bei anderen sehe ich es viel schneller. Auch ich bin zum Teil richtig betriebsblind.

Was ich damit sagen will, das Leben ist gnädig zu uns. Wenn etwas ansteht und ich erkenne es nicht, dann lässt mich das Leben nicht im Stich. Es sendet mir Anstösse, Symbole, mit denen es mir zeigt; hier fehlt das Gleichgewicht. Meine Aufgabe ist es dann, wach zu sein und das Symbol und dessen Botschaft zu sehen und zu bearbeiten.

Ja, es ist Übungssache. Wenn ich im Trott des Lebens bin fällt es mir viel schwerer der Symbolik zu folgen. Wenn ich viel im Aussen agiere und wenig bei mir bin, über sehe ich die Symbole. Der Gewinn ist gross für mich, bevor sich solche Schwierigkeiten abfangen zu manifestieren. Ich lerne Streit und Konflikte wie Klippen zu umschiffen. In dem ich meinem Geist den Vorrang gebe und die Symbolik die mir zu fällt für mich nutzte.

Es gibt Bücher, die sich mit der Symbolik auf der körperlichen Ebene befassen. Darin zu «schnöbern» ist zuweilen sehr spannend. Aber mein Vokabular an solchen Erkenntnissen zu vergrössern gefällt mir noch mehr. Auch wenn ich nicht alles life erleben muss.

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